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Geschichte der Walliserkanne


1889 
Die Geschwister Katharina und Johannes Aufdenblatten-Imahorn erbauen das Haus mit Restaurant im Erdgeschoss  im traditionellen Walliser Baustil.


1934 
Emma und Otto Aufdenblatten kaufen das Restaurant 'Chemin de fer' und die Wohnung in der 1. Etage.
 

Otto und Emma Aufdenblatten vor dem Chemin de fer (1935)

 

 

1940
Das 'Chemin de fer' wird zur 'Walliserkanne'.

 

Innenansicht um 1940

 


1945
Otto Aufdenblatten baut auf der Westseite ein Chalet und im Erdgeschoss eine Kegelbahn. Heute ist dort die Pfisterstube.


1957
Die Gebrüder Armand und Hugo Aufdenblatten übernehmen die Walliserkanne.

"Dancing Walliserkanne" im Erdgeschoss bis 1971

 

 

Von 1961 bis 1971

meckern die Gäste an der Ziegenbar im Untergeschoss

Ziegenbar (1961-1971)

 

 

1966
Im ersten Obergeschoss wird die Raclettestube eröffnet.
  
1969
Speisekarte
 

1971
Im ersten und zweiten Untergeschoss wird ein Tanzlokal eröffnet.

Dancing Walliserkanne mit Live-Band

 


1991
Armand Aufdenblatten wird alleiniger Besitzer des Hauses. 
 
Speisekarte


 1991 – 1994 
wird die Terrasse im 1. OG ausgebaut und auf 65 Plätze vergrössert 
  
1992
wird das Haus oberhalb des Restaurants ausgehöhlt und es entstehen 3 neue Wohnetagen.

 
Ab 1994

zittern die Wände in der Dance Garage im Takt zum aktuellsten Techno-Sound.

Disco Dance Garage (1994-1998)

 


1998
Alex und Andreas Aufdenblatten übernehmen die Walliserkanne. Die Disco wird zum 'Il Ristorante'. 


2000
Die Raclettestube wird "sanft" renoviert, um den Charakter zu erhalten. Der Komfort für Gäste und Mitarbeiter wird verbessert. 
 
2002
Im Herbst wird die Pfisterstube renoviert. 

 

2003
Das Restaurant  und die Raclettestube werden wieder einmal verschönert.

1935 bis 1995 die gute Seele in der Walliserkanne: Anny Heinen-Perren

Von 1957 bis 2005 in der Walliserkanne: Adelheid Clausen (rechts)

Eine fröhliche Stammtischrunde in den 40-er Jahren

Servicebrigade um 1960

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